Niedrige Duschabtrennung mit nur im unteren Teil zu öffnenden Türen

Niedrige Duschkabine

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Niedrige Duschabtrennung mit nur im unteren Teil zu öffnenden Türen

Es ist eine Duschkabine speziell für Behinderte oder pflegebedürftige Senioren. Diese hat zwei Türen, jede ist gespalten, damit man nur den oberen oder unteren Teil öffnen kann.

Merkmale der niedrigen Duschkabine

Das Glas der einzelnen Türe ist in der Höhe nicht einbündig, sondern in zwei Teile unterteilt, so dass die Türen doppelt sind. Dies ermöglicht es Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit, mit dem Rollstuhl in den Duschraum zu gelangen oder auf einem Hocker zu sitzen, den unteren Teil der Tür zu schließen und den oberen Teil offen zu lassen, damit eine andere Person von außen helfen kann. Sie kann sich frei bewegen, als Stütze dienen, ohne Wasser auf den Boden fließen zu lassen.
Der Griff, welches halbiert werden kann, verfügt über ein Element, das auch als Ganzes verwendet werden kann, wie jede Kabine mit Flügeltüren. Für ein inklusives Duschkabinendesign, das für alle geeignet ist, ist es auch wichtig, Sicherheitsglas und flache Bodenplatten zu verwenden, um Unebenheiten zu beseitigen.

Niedriger Duschkörper in Nischen- oder Eckdusche

Die Lösung kann sowohl in der Nische als auch in einer Ecke eingebaut werden. Da die Türe eine an der Wand angebrachte Scharniere besitzt, steht der Eingangsbereich fast ausschließlich für die Nische zur Verfügung (z. B. bei einer Nische von 90 cm, beträgt der nutzbare Eintrittsbereich 82 cm), der Winkelraum hingegen total. Standardlösungen in Nischen ist eine zweiteilige Tür, weil sie in der Regel bis zu 90 cm groß sind; in größeren Fällen kann der Verschluss mit zwei Reihentüren oder maßgefertigt erfolgen.
Sie ermöglichen einen einfachen Zugang zum Duschbereich für Menschen mit Behinderungen, sofern sie sich selbst versorgen können – auch Lösungen mit Falttüren oder Flügeltüren.